Nachkommen eines griechischen Zwangsarbeiters besuchen Hohentengen
- DSKOS
- 18. Feb.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 20. Feb.
Von der einstigen Baracke in Hohentengen, in der 1944 griechische Zwangsarbeiter untergebracht waren, existieren heute nur noch zwei moosbedeckte Steine am Ufer der Ostrach. Diese beiden Steine sind alles, was von den beiden Baracken übrig geblieben ist, die früher am Eingang von Hohentengen standen. Dennoch reiste die Tochter von Ioannis Sachpeloglou mit ihrer Familie extra aus Griechenland an, um diesen historischen Ort zu besuchen.
Der Besuch konnte durch die Zusammenarbeit des Denkstättenkuratoriums NS-Dokumentation Oberschwaben mit der KZ-Gedenkstätte Hailfingen-Tailfingen und dem Geschichtsverein Mengen realisiert werden.
Lesen Sie hier die Presseberichterstattung in der "Schwäbischen Zeitung" vom 05.02.2025:
Artikel als PDF herunterladen:
Online-Fassung des Artikels:
In unserer Forschungsdatenbank gelangen Sie zum dazugehörigen Aufsatz „Wir waren Menschen zweiter Klasse“ von Volker Mall, Manfred Krzok, Johannes Kuhn.